Sie rechnen den R4HA (Advanced Workload License Charging oder Country Multiplex Pricing) ab, planen den Umstieg auf TFP – Tailored Fit Pricing oder wurden bereits mit dem Umstieg konfrontiert?
Jede dieser IBM-Abrechnungsmethoden hat seine eigene Anforderung an die Kapazitätsplanung, Überwachung und Buchführung.
In allen Fällen oder auch während des Umstiegs können wir sie mit unserer langjährigen Erfahrung im IBM Pricing unterstützen.
Eine kontrollierte Kapazitätsplanung auf Basis des R4HA lässt sich verlässlich mit herkömmlichen Methoden realisieren. Bewährt haben sich seit der Einführung unter anderem Group Capacity, Defined Capacity, Absolute Capping für einzelne LPARs und eine Kombination aus diesen Möglichkeiten. Statisch oder unterstützt durch ein Werkzeug auch dynamisch.
Das gibt Ihnen schon lange Jahre die Möglichkeit ihren Sub Capacity Report (SCRT) und somit die monatliche Rechnung von der IBM zu kontrollieren und transparent zu halten?
Dieser Ansatz, die kontrollierte Limitierung des Verbrauchs mit herkömmlichem Capping, entfällt bei TFP aber nicht zur Gänze. Um nicht an Hardware Grenzen zu stoßen ist es erforderlich zeitunkritische LPARs wie Entwicklung vor den zu erwartenden Stoßzeiten rechtzeitig zu regulieren. Auch 3rd Party Produkte erfordern eine Kontrolle, solange die Verträge auf „MIPS on the floor“ oder R4HA basieren.
Wir helfen Ihnen bei der Planung vor und nach der Umstellung auf TFP.